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Intralogistik – Klimafreundliche Alternativen
Fahrzeuge mit Brennstoffzellen-Technologie haben das Potential nachhaltige Mobilität in der Logistik-Branche zu verankern. In der Intralogistik bieten sie eine gute Möglichkeit, den Energieverbrauch sowie den Ausstoß von Schadstoffen und CO2-Emissionen zu senken und Lärm zu vermeiden. Auch die Politik sieht darin großes Potenzial für den Klimaschutz und bietet entsprechende Fördermöglichkeiten. Als Kommune können Sie die bei Ihnen ansässigen Unternehmen auf diese Möglichkeiten hinweisen.

Die Anwendungsmöglichkeiten sogenannter Flurförderzeuge (FFZ) reichen dabei vom Gabelstapler in der Lagerhalle bis zum Gepäckschlepper am Flughafen.

Das Industrienetzwerk Clean Intralogistics Net (CIN) – ein Zusammenschluss von aktuell 15 namhaften und weltweit operierenden Unternehmen – hat sich das Ziel gesteckt, den Transport und Umschlag von Gütern in Industrie, Handel sowie an Flughäfen emissionsfrei, effizienter und zudem wirtschaftlicher zu gestalten. Das betrifft insbesondere den Einsatz brennstoffzellenbetriebener Gabelstapler und Schlepper sowie Fahrzeuge auf dem Flughafenvorfeld.

Der Einsatz von Brennstoffzellen bietet gleich mehrere Vorteile:

  • E-Motoren sind vibratrionsarm und leise
  • Emissionsfreie Fahrzeuge können in Außen- und Innenbereichen sowie in Kühlräumen eingesetzt werden
  • Hohe Effizienz und Zuverlässigkeit der Technologie
  • Lange Lebensdauer und konstante Leistungsabgabe
  • Schneller Tankvorgang vor Ort

 

Vergleich Emissionen in der Intralogistik

Kontakt:

Sebastian Stoll
Programm Manager Wasserstoff und Brennstoffzelle, Ansprechpartner für Intralogistik und Stromversorgung kritischer Infrastrukturen
E-Mail: sebastian.stoll@now-gmbh.de

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